Athletiktraining - ein Muß im Schwimmsport

Um beim Schwimmen dauerhaft Freude zu haben, ist es einerseits nötig, den Körper zu stärken, und ihn andererseits weich und beweglich zu halten.

Das Athletiktraining sollte ergänzend zum Schwimmtraining in die Trainingswoche eingebaut werden.

Dazu zählt

• Krafttraining
• Training der Rumpfstabilität
• Dehnung der Schwimmspezifischen Muskulatur
• Training der Koordination

Durch gezieltes Krafttraining steigerst du das Kraftpotential, das du ins Wasser übertragen kannst.

Jedoch ist eine kombination mit einem vernünftig abgestimmten Denungsprogramm notwendig, um die Beweglichkeit zu erhalten, oder zu erhöhen.

Dadurch schaffst du die Voraussetzung, die Kraft aus den richtigen Winkelstellungen ins Wasser zu bringen!

Das Training der Koordination wird es dir ermöglichen, techniche Abwandlungen der Schwimmtechnik schneller zu erlernen und richtig umzusetzten.

Das Training der Rumpfstabilität ist für deine Wirbelsäule ein wesentlicher Faktor!

Um dich auf Dauer gesund im Wasser zu bewegen, brauchst du eine gut trainierte Rumpfmuskulatur.

Damit stabilisierst du eine Wirbelsäule und verhinderst eine nachhaltig schädigende Belastung deiner Bandscheiben!

Auch im Krafttraining findet sich ein Bereich, der der Gesundheit des Bewegungsaparates dient - nämlich das Training zu Vorbeugung muskulärer Dysbalancen.

Damit stellst du sicher, dass z. B. der Schultergürtel so positioniert ist, wie es sein soll, um Verspannungen und Schlimmeres - bis hin zur Schwimmerschulter zu verhindern!

Mit einer guten Beweglichkeit und Dehnung reduziert man das Verletzungsrisiko im Sport zusätzlich!